Bad Honnef. Die Homepage www.furniergeschichten.de erzählt von Menschen und ihrer Liebe und Leidenschaft für ein einzigartiges Material, nämlich für das Naturprodukt Furnier. Dass Furnier im Möbelbau verwendet wird, ist bekannt.
Aber das Naturprodukt kann mehr und findet zunehmend Verwendung bei der Veredelung von Gegenständen und Produkten des Alltags. FurnierGeschichten.de stellt neben extravaganten Möbeln auch bisher weniger bekannte Produkte aus Furnier in kurzen Filmen vor und portraitiert die dahinterstehenden Künstler, Designer und Handwerker. So unterschiedlich die einzelnen Protagonisten auch sind, allen gemeinsam ist ihre Passion für Furnier.
Furnier gilt unter Fachleuten als das Edelste, was man aus Holz machen kann. Gleichzeitig ist es auch die sparsamste Art der Holznutzung. Kaum zu glauben, aber aus einem einzelnen Baum lassen sich mit feinem Furnier die Oberflächen von Möbeln für insgesamt sieben Schlafzimmer veredeln – vom Bett mit Beistelltischchen über den Kleiderschrank bis hin zu Kommode und Regalbrettern an der Wand. Zwar konkurriert Furnier heute mit einer Reihe von künstlichen Nachahmungen. Es ist jedoch als gezielt eingesetztes Gestaltungselement aus modernen Gebäuden wie auch Flugzeugen, Booten oder Automobilen der Oberklasse nicht mehr wegzudenken. Jedes Furnierblatt bildet die charakteristischen Merkmale und dekorativen Besonderheiten des mit großem Aufwand ausgesuchten Holzes ab. So, wie kein Baum dem anderen gleicht, sind auch die Furnierblätter niemals identisch. Farbe, Zeichnung und Struktur von Furnier sind immer einzigartig und zeugen von seinem individuellen Charakter.
FurnierGeschichten ist eine Kampagne der Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V. aus Deutschland. Die Initiative wird getragen von europäischen Unternehmen der Furnierindustrie, des Handels und der Furnier verarbeitenden Industrie.
Kontakt: IFN, +49 (0)2224 93770, info@furnier.de
Foto 1: Mit Präzision und Nachhaltigkeit: Exklusive Brillen aus Furnier. Foto IFN/Rolf Spectacles
Foto 2: Furnier ist leicht, individuell und natürlich: Möbelschreinerin Sarah Maier in Aktion. Foto: IFN/Sarah Maier
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